studentische projekte

Know-how von Nachwuchstalenten

Beispiele aus dem Jahr 2017

Analyse der Prozesse, Strukturen und Schnittstellen der Produktionsfahrten
im BWMK
Laufzeit Oktober 2016 bis Januar 2017
Betreuer Prof. Dr. W. Alm
Auftraggeber Heinzelmännchen Service, Wächtersbach
Aufgabenstellung In diesem Projekt wurden die Prozessabläufe für die Fahrten zum
Einsammeln und Ausliefern für die Bereiche Wäscheservice, Aktenvernichtung
und Lebensmittelauslieferung untersucht und es
wurden Verbesserungsvorschläge erarbeitet.

 



Bestandsaufnahme Projektmanagement am Standort ICO
Laufzeit Oktober 2016 bis Januar 2017
Betreuer Prof. Dr. W. Alm
Auftraggeber Mainsite GmbH & Co.KG
Aufgabenstellung Für den Standort ICO wurde für die Mainsite GmbH & Co. KG ein Projekthandbuch entwickelt. Das Projekthandbuch ist allgemeingültig gefasst und sowohl für kleine, mittlere und große Projekte einsetzbar. Durch Tailoring kann das Projekthandbuch für das gegebene Projekt zugeschnitten werden.
 



Marktstruktur und Marktansprache für das Leistungszentrums Digitale
Vernetzung – LZDV – in Berlin
Laufzeit Oktober 2016 bis Januar 2017
Betreuer Prof. Dr. G.R. Hofmann
Auftraggeber Fraunhofer-Institut für Offene Kommunikationssysteme FOKUS
Aufgabenstellung Lässt sich ein Bezugsrahmen – ein Referenzmodell – für die Marktstruktur und die Marktansprache des LZDV identifizieren und formulieren? Welche prospektiven Kooperationspartner – und damit Kommunikationspartner – existieren „in der Landkarte der politischen Digitalität da draußen“ am Markt? Was sind deren Erwartungen an das LZDV? Mit welchen Produkten und Dienstleistungen – zu welchen Preisen und mit welchen Nutzwerten für die Kooperationspartner
– können diese angesprochen werden? Welche Formen der Zusammenarbeit mit dem LZDV versprechen einen langfristigen Wert und führen zu einem intensiven Engagement der Kooperationspartner? Wie sollte das LZDV seine Leistungen
bereitstellen – Online Portal, Workshops, Test- und Laborumgebungen etc.? Lassen sich sinnvolle Taxonomien der „Kunden“ des LZDV formulieren, die als Basis der Definition der Angebote des LZDV dienen können?



Kommunikationstaktiken für den Weinheimer Senioren-Convent (WSC)
Laufzeit Oktober 2016 bis Januar 2017
Betreuer Prof. Dr. G.R. Hofmann
Auftraggeber Der Weinheimer Senioren-Convent (WSC)
Aufgabenstellung Der Weinheimer Senioren-Convent (WSC) ist ein Dachverband studentischer Corps und hat eine große historische Tradition. In einer Seminararbeit („Akzeptanzfaktoren des Corpsstudententums“) im Sommer 2016 für das Corps Hannovera (http://www.corps-hannovera.org/) wurde eine Reihe von Faktoren identifiziert, die die passive und aktive Akzeptanz der Corps beeinflussen – die aktuell
durchaus höher sein könnte. Nun stellt sich auf der Ebene des Dachverbandes WSC die Frage, wie Faktoren für eine Akzeptanzerhöhung gestaltet und kommuniziert werden können? Ein Fokus der Kommunikation ist bei Abiturienten und Erstsemestern
(„junge bildungsaffine Erwachsene“) zu sehen.



Bezugsrahmen und Handlungslinien im Electronic Invoicing
Laufzeit Oktober 2016 bis Januar 2017
Betreuer Prof. Dr. G.R. Hofmann
Auftraggeber Adler Modemärkte AG
Aufgabenstellung Wie lässt sich ein Bezugsrahmen – ein Referenzmodell – für das Electronic Invoicing in einem typischen größeren Handelsunternehmen des gehobenen Mittelstands identifizieren und formulieren? Welche Kommunikationspartner tauschen im Rahmen welcher Prozesse welche Daten aus? Lassen sich sinnvolle Taxonomien der Handelspartner – Kunden und Lieferanten – formulieren? Durch welche Maßnahmen, insbesondere durch welche Standardisierungen, kann diese Prozesslandschaft bezüglich der Effizienz verbessert werden?



Maßnahmen zur Akzeptanzförderung bei der Einführung von IT-Systemen und Prozessinnovationen im Rahmen von Digitalisierungsvorhaben am Beispiel der Produktionsplanung und -steuerung.
Laufzeit Oktober 2016 bis Januar 2017
Betreuer Prof. Dr. C. Reuter
Auftraggeber ESF-Projekt „mainproject 2018“
Aufgabenstellung Untersuchung akzeptanzbeeinflussender Faktoren bei
a) der Einführung von neuen IT-Systemen zur Digitalisierung bestehender
Abläufe und
b) der Entwicklung und Umsetzung von Prozessinnovationen mit
Auswirkungen auf Organisation und Verantwortlichkeiten. Ableitung
von Handlungsempfehlungen für KMU zur Bewältigung der digitalen
Transformation



Status Quo der Einhaltung von Compliance-Anforderungen in der Unternehmensfunktion Einkauf
Laufzeit Oktober 2016 bis Januar 2017
Betreuer Prof. Dr. C. Reuter
Auftraggeber elconsult e.K.
Aufgabenstellung

• Ermittlung des Status-Quo der Einhaltung von Compliance-Anforderungen
in der Beschaffung in der Region Bayerischer Untermain
• Ursachen für die Abweichung von „Soll und Ist“ analysieren und Maßnahmen ableiten.



Beschreibung und Analyse von Wertschöpfungsketten im Kulturtourismus
Laufzeit Oktober 2016 bis Januar 2017
Betreuer Prof. Dr. C. Reuter
Auftraggeber Ini-novation GmbH, Darmstadt
Aufgabenstellung

• Analyse der Wettschöpfungsketten im Kulturtourismus generell und der Interessen der beteiligten „Stakeholder“
• Beschreibung einer bestimmten Wertschöpfungskette in einem ausgewählten ländlichen Raum in Deutschland
• Darstellung, wie in dem ausgewählten Beispiel unterschiedliche Interessen zusammenarbeiten (Kulturspezialisten, Tourismusspezialisten, Marketingagenturen, Hersteller lokaler Produkte, Tour Operators, Reisebüros, etc.) als eine Form eines
Good Practice Ansatzes, um durch integrierte Angebote und Zusammenarbeit Kulturtourismusprodukte und Dienstleistungen erfolgreich zu erstellen, zu vermarkten und Synergien zu erzielen.

 



Wirtschaftlichkeitsuntersuchung und Handlungsempfehlungen für die Mittagsverpflegung an der Grundschule Heigenbrücken
Laufzeit Oktober 2016 bis Januar 2017
Betreuer Meike Schumacher
Auftraggeber Verwaltungsgemeinschaft Heigenbrücken
Aufgabenstellung Untersuchung, mit welchen Maßnahmen ein wirtschaftlicher Betrieb
des Mittagsverpflegungsangebots im gebundenen Ganztag erreicht werden kann. Hierbei sollen zum einen die bestehenden Prozesse analysiert und Ansätze zur Verschlankung identifiziert werden und zum anderen Handlungsalternativen zur Senkung der Fixkosten pro Mahlzeit eruiert werden.
 



Ökobilanz der Internetwirtschaft
Laufzeit März bis Juli 2017
Betreuer Prof. Dr. G.R. Hofmann
Auftraggeber eco — Verband der Internetwirtschaft e.V., Köln
Aufgabenstellung Für die Internetwirtschaft stellt sich das Thema „Ökologie“ angesichts des Verbrauchs an elektrischer Energie durch die Anzahl und Leistung von Rechenzentren kritisch dar. Ökologische Bilanzierungen können sich aber nicht nur auf die Betrachtung dieses einzigen Aspekts beschränken. Im Bereich der Internetwirtschaft fehlen aktuelle, ganzheitliche Betrachtungen zu einer Ökobilanz.
Lässt sich ein Bezugsrahmen – ein Referenzmodell – für eine Ökobilanz darstellen? Welche prospektiven Parameter existieren? Wie können verlässliche Daten gewonnen und interpretiert werden?



Akzeptanz eines digitalen individuellen Gesundheitsmanagements
Laufzeit März bis Juli 2016
Betreuer Prof. Dr. G.R. Hofmann;
Auftraggeber MC MARKETING CORPORATION GmbH
Aufgabenstellung Um in einem Wandel vom Arzneimittelanbieter hin zum Dienstleistungsanbieter erfolgreich bestehen zu können, rückt ein „PRM“ (Patient-
Relationship-Management) als patientenzentrierte Ausrichtung hin zu Patientenprogrammen immer mehr in den Fokus. Diverse Stakeholder, wie Krankenversicherungen, Pharmaunternehmen, Kliniken, Arbeitgeber, etc. fragen sich, ob ein umfassendes individuelles Gesundheitsmanagement möglich ist, und wie dessen Unterstützung durch entsprechende digitale Systeme aussehen könnte. Lässt sich ein Bezugsrahmen – ein Referenzmodell – für die zu erhebenden individuellen Daten und Datenerhebungsmechanismen gewinnen? Welche prospektiven Marktpartner existieren? Was sind deren Erwartungen? Mit welchen Produkten und Dienstleistungen – mit welchen Nutzwerten – können diese angesprochen werden?
Tritt in Teilen der betrachteten Szenarien ein Marktversagen auf? Wie sollten Informationen und Leistungen in einem System des digitalen individuellen Gesundheitsmanagements bereitgestellt werden? Lassen sich sinnvolle Taxonomien der „Kunden“ formulieren, die als Basis der Definition der Angebote dienen können?



Analyse und Konzeption von Prozessen und IT-Lösungen für das aktive Anfragemanagement
Laufzeit März bis Juli 2017
Betreuer Prof. Dr. C. Reuter
Auftraggeber B. Vomberg GmbH & Co. KG, Schlüchtern
Aufgabenstellung Aufnahme und Analyse des aktuellen Anfragemanagement-Prozesses mit dem Ziel, Schwachstellen aufzudecken und Verbesserungsvorschläge
zu unterbreiten. Letzteres insbesondere hinsichtlich der durchgängigen Unterstützung des Prozesses durch Informations- und Kommunikationstechnologie. Hierzu wurde eine Marktanalyse durchgeführt und auf Basis einer Nutzerwertanalyse geeignete
ITK-Lösungen ausgewählt und konkrete Umsetzungsempfehlungen für die Geschäftsführung abgeleitet.



E-Learning in der beruflichen Aus- und Weiterbildung - Konzeption eines Make-or-Buy-Entscheidungsunterstützungs-Prozess für KMU
Laufzeit März bis Juli 2017
Betreuer Prof. Dr. C. Reuter
Auftraggeber ESF-Projekt „mainproject 2018“
Aufgabenstellung Am konkreten Beispiel sollte eine prozessorientierte Handlungsempfehlung zur Prüfung und Bewertung von e-Learning-Angeboten
(Entwicklung, Bereitstellung, Betrieb, Management) für die betriebliche Aus- und Weiterbildung entwickelt werden.



Außendarstellung des Landkreises Miltenberg als Gewerbestandort
Laufzeit März bis Juli 2017
Betreuer Meike Schumacher
Auftraggeber ESF-Projekt „mainproject 2018“
Aufgabenstellung Basierend auf der Analyse und Auswertung erfolgreicher Gewerbestandorte am Rande von Ballungsgebieten, sollte ein Modell entwickelt werden, wie eine gewünschte Markttransparenz erreicht und ein positives Image vermittelt werden kann.



Themenfelder für den Wissenstransfer im Themenkomplex „Industrie 4.0“
Laufzeit März bis Juli 2017
Betreuer Meike Schumacher
Auftraggeber ESF-Projekt „mainproject 2018“
Aufgabenstellung Der Themenkomplex „Industrie 4.0“ sollte strukturiert werden, so
dass wichtige Themenfelder für den Wissenstransfer herausgearbeitet werden können. Auch die Themenfelder/Handlungsfelder „in der 2. Ebene“, also unter den Hauptpunkten liegende Teilaspekte, sollten adressiert und mögliche Themen für Netzwerkveranstaltungen, Seminare und Workshops identifiziert werden. Beim Finden von Themenfeldern und darunterliegenden Themen sollte vorhandene Literatur – Bücher, Studien und auch Schreiben zu Förderaktivitäten (z.B. des BMBF) herangezogen werden.



Systematik der Themenfindung in Wissenstransferprojekten
Laufzeit März bis Juli 2017
Betreuer Meike Schumacher
Auftraggeber ESF-Projekt „mainproject 2018“
Aufgabenstellung Mit Hilfe von Desktop-Research und Interviews sollte herausgefunden werden, wie Unternehmen und Organisationen bei der Themenfindung für betriebliche Weiterbildung, Vortragsveranstaltungen oder redaktionelle Beiträge in Newslettern oder ähnlichem vorgehen. Mit den gewonnenen Erkenntnissen sollte ein Modell für das Vorgehen bei der Themenfindung entwickelt werden.